Entspannung ist..

Als guter Tipp stand in einem Buch sinngemäss:

lernen Sie, sich zu entspannen.

Sie meinen, Sie haben keine Zeit dafür ?

Dann schliessen Sie eine hohe Lebensversicherung ab.

Ihr/e Partner/in wird sich damit ein schönes Leben machen können, mit einem neuen Partner...

denn Sie werden wahrscheinlich nicht mehr lange leben.

O.k. vielleicht ist es bei den meisten nicht ganz so krass,

aber...die Lebensqualität beeinträchtigend wohl doch.

Was alles ist mit "unentspannt sein" in Verbindung zu bringen...von "Vitalstoffkiller Nr.1" ist die Rede,

von allen möglichen Stoffwechselkrankeiten..

Die Methode ist unwichtig- Hauptsache, es ist eine, mit der ich selbst gut zurecht komme.

Und sie dadurch oft anwende.

Ob ich mich nun massieren oder hypnotisieren lasse....Reiki anwende, meditiere...

spielt für den Erholungseffekt eine untergeordnete Rolle.

Das Unterbewusstsein ist so erholungsbedürftig, dass es jede noch so keine Gelegenheit nutzt,

um endlich "runterzukommen". Habe ich meinen Weg zur Entspannung gefunden,

kann ich wieder in "meiner Mitte" sein. Dinge, die mir nur passieren, wenn ich hektisch bin,

sind damit so gut wie ausgeschlossen.

Damit wird der Weg frei, intuitiv wahrzunehmen, was vom Unterbewusstsein gesendet wird.

Schön, wenn ich dann auch noch lerne, danach zu handeln.

Jeder kennt dieses komische, mulmige Gefühl, das sich meistens in der Magengrube bemerkbar macht,

wenn wir uns unwohl fühlen bei einer Sache, vor einer Entscheidung.

Ein sicheres Zeichen, dass wir auf dem "falschen Weg" sind.

Im Nachhinein wissen wir: hätte ich bloß darauf gehört!

Das schöne ist: intuitiv handeln lässt sich (wieder) erlernen.

Augen zu und selbst ehrlich die Frage stellen: will ich das jetzt ?

Am Anfang reicht zum Üben die Auswahl der nächsten Mahlzeit ;-)

 

 

 

 

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