oh ja...."die ist ja vielleicht von sich überzeugt!"
denkst Du vielleicht...
der Satz ist einfach noch nicht zu Ende und spiegelt meine Art von Humor wieder.
Ich bin so gut- wie mein Gegenüber.
Heisst: ich kann nur etwas für Dich tun, wenn Du selbst bereit bist, etwas für DICH zu tun. (Bezieht sich auf Beratung und Coaching)
"Liegen und nichts tun" geht nur bei Reiki.
(Und manchmal bei anderen energetischen Behandlungen.)
Die Wurzel für Unwohlsein liegt meistens "eine Etage tiefer"-im Unterbewusstsein. "Der Geist beherrscht die Materie"-stellte Albert Einstein fest.
Demnach beginnt Alles im Geist.
Und wenn ich etwas dauerhaft ändern möchte, darf ich genau dort ansetzen.
Das Geistige, Unterbewusste, Unsichtbare.. sichtbar machen, es ins Bewusstsein holen, um es wahr-nehmen zu können ist oft hilfreich.
Und auch hier gibt es Ausnahmen.
Manchmal darf erst einmal eine gute Ausgangsposition geschaffen werden,
indem durch Reiki Entspannung und Energie in Einklang gebracht werden.
Beim Aufspüren und Entfernen festsitzender Emotionen wird (auf Wunsch) abgefragt: sind nähere Informationen dazu hilfreich?
Hier ein Beispiel.
Als ich die Emotion "Verzweiflung" aufspürte, führte das erst einmal zu großem Protest. "Das kann ich mir gar nicht vorstellen!"
Als ich das Alter, in dem sich diese Emotion festgesetzt hatte, abfragte,
kam die Zahl 2. "2?...da ist meine Schwester geboren.."
Wenn man sich vorstellt, dass vor fast 100 Jahren ein zweijähriges Kind bei einer Hausgeburt mit im Haus war, nicht wusste, was vor sich ging...womöglich die Mama, die ausser Sichtweite war, schreien hörte....ja, mit diesen Informationen wird das Ganze etwas verständlicher).
Damit meine ich: wir müssen nicht alles hochwühlen. Es ist nur förderlich,
wenn es zu mehr Verständnis führt.
Meine letzte Ausbildung absolvierte ich bei Savina Tillmann, Isolde Richter Schule.
Lebensberaterin-psychologische Beraterin.
"Es ist höchst übergriffig, mein Gegenüber nicht selbst seine Lösung finden zu lassen",
sagte sie. Das war für mich ein Schlüsselsatz.
Daher gilt - wir finden gemeinsam DEINE Lösung - wenn Du sie finden willst.
Ich kann Dir "nur" den Weg zeigen und Dich ein Stück begleiten.
Ich liebe meine Freiheit und gönne Dir DEINE.
Was ich damit ausdrücken möchte:
Abhängigkeit von jemandem, der mich behandelt, wäre mir höchst unangenehm.
Ebenso wäre es mir unangenehm, wenn ich das Gefühl hätte, da macht sich jemand von mir abhängig. Nach Möglichkeit darf es zügig, effizient, effektiv sein.
Maximaler Nutzen bei möglichst minimalem Einsatz.
Ohne Eile, so wie es für DICH gerade richtig ist- Du gibst das Tempo vor.
Habe ich Dich überzeugt? Gerne darfst Du Dich einfach mal melden,
um ein unverbindliches Gespräch zu führen.
Ruf einfach unter 05257 9469000 an
oder schick mir über das Kontaktformular
eine Mail, ich freue mich darauf, Dich kennen zu lernen!
Nach meiner Ausbildung Hypnose Reinkarnation
lernte ich die Methode nach Ilka Plaßmeier kennen.
Das ermöglicht mir als Rückführungsbegleiterin, auch Menschen ohne Hypnose den Zugang zum Unterbewusstsein zu zeigen, die verborgenen Hintergründe zu heutigen Herausforderungen besser zu verstehen.
Als ausgebildete Astrologische Symbolaufstellungsleiterin
einschl. der dazu gehörenden Fortbildungen, freue ich mich, ab sofort
vielen Menschen diese wertvolle Arbeit näher zu bringen!
Ich bin...
gerne eine zeitweise Wegbegleiterin, die nach Bedarf Impulse gibt,
Hilfestellung leistet, mal "ihr Ohr leiht", wenn es darum geht, etwas loszuwerden. Zugleich jedoch darauf bedacht ist, dass jede*r,
sobald es möglich ist, wieder "alleine laufen" kann.
Mit möglichst geringem Aufwand den bestmöglichen Verbesserungs-Effekt erreichen ist mein Motto.
Dabei darf jede*r in seiner/ihrer Eigenverantwortung bleiben.
Es gibt für mich zur Zeit nicht "DIE" Methode. So unterschiedlich wie wir Menschen sind, sind auch die Wege. Auch der längste Weg beginnt mit dem 1. Schritt. Man MUSS allerdings losgehen, dabei ist selten entscheidend, in welche Richtung. Hauptsache, man TUT es! Unten sind einige Behandlungsmethoden aufgeführt, einfach, damit man sich orientieren kann an dem, was man vielleicht schon kennt, bzw. wovon man schon gehört hat. Die vielen Zertifikate und Urkunden, Abschlüsse...nützen im Prinzip nur dem Verstand etwas.
Mirsakarim Norbekov nennt alle Titel in seinem Buch "Eselsweisheit" Hundemarken. In diesem Sinne:
Nicht, "wer heilt, hat recht" sondern: die Methode, die hilfreich ist, hat ihre Existenzberechtigung.
Mein Name ist Maria. Vor langer Zeit kam ich durch einen "glücklichen Zufall" mit dem Thema Reiki in Kontakt.
Es dauerte ein paar Jahre, bis ich ebenso "zufällig" dann von einer Reiki-Lehrerin in meiner Nähe erfuhr.
Ich absolvierte meinen 1. Reiki-Grad im Jahr 2000. Dann dauerte es wieder einige Jahre, bis ich in den 2. und 3. Grad eingeweiht wurde. Durch den nächsten "Zufall" wurde ich auf Peter Michael Dieckmanns Buch "ich bin berührt-Reiki oder die Schule des Lebens" aufmerksam. Es waren doch gleich 2 meiner Themen schon im Titel enthalten. Für mich stand schnell fest- bei dem möchte ich ein Seminar machen. Da ich die 3 Grade schon hatte: Was blieb mir anderes "übrig", als Reiki-und Meditationslehrerin zu werden?!
Zur Massage kam ich schon als Kind durch meinen Vater.
Er hatte öfters Rückenschmerzen und sagte dann: komm, Marie, eben mal durchkneten!
Berührung entstresst.
Massage ist (für mich) Reiki auf Körperbasis.
Immer wieder erwähnen Menschen, dass sich Massage anders anfühlt,
wenn gleichzeitig Reiki fliesst. (Das scheint bei vielen Reiki-Praktizierenden der Fall zu sein).
Durch die Ausbildung in Seitenlage-Massage wurde mir bewusst,
wie wichtig die Präsenz beim Massieren ist.
Man merkt, ob jemand voll und ganz bei der Sache ist
oder gedanklich gerade seinen Einkaufszettel schreibt ;-)
In meinem Wäscheladen wollte ich damals meine KundInnen optimal beraten können,
daher entschloss ich mich, eine Ausbildung zur Farb-und Stilberaterin zu machen.
In diesem Zusammenhang spielte auch das Make-up eine Rolle,
was mich "wieder" zur Visagistik führte...als Teenie wollte ich Maskenbildnerin werden.
Während meiner Visagisten-Ausbildung stellte ich fest:
die Menschen sind nach wenigen achtsamen Berührungen im Gesicht tiefenentspannt.
Das brachte mich zu Kobido, der japanischen Gesichtsmassage.
Bei den Make-up-Terminen erhielt ich oft sehr positive Reaktionen der Frauen,
wenn sie dann in den Spiegel schauten.
Das ging einher mit veränderter Körperhaltung, sowie oft positiv überraschter, lächelnder Mimik.
"Sie haben einen tollen Beruf- Sie machen Frauen glücklich!" meinte eine von ihnen einmal..;-)
Wie innen-so aussen. Es ist scheinbar egal, wo man anfängt.
Hypnose fand ich auch schon als Kind ein spannendes Thema und durfte dann feststellen:
wie einfach es ist, wenn man direkt an die Wurzel geht...
alles ist im Unterbewusstsein gespeichert, hat dort seinen Ursprung.
Meine Ausbildungen habe ich beim TherMedius Institut absolviert.
Für Menschen, die nicht hypnotisiert werden dürfen oder wollen:
Gespräche und innere Bilder (Seelenbilder) helfen weiter von einschränkenden Denkgewohnheiten
auf dem Weg in die Freiheit ...der "Seelenmülleimer" wird Stück für Stück geleert.
(in Anlehnung an katathymes Bilderleben, TherMedius)
Mfl (morphisches Feld lesen) sowie BewusstseinsFeld lesen (bei Stephan Meier)
gaben mir den Glauben an die Kraft meiner inneren Stimme zurück.
Weitere Ausbildungen wie Matrix-Harmonia, Aurachirurgie, etc. fliessen in meine Arbeit mit ein,
so wie es gewünscht, bzw. erforderlich ist.
Egal, ob durch Berührung oder Worte: ich gebe mein Bestes!
Vorbeugen ist besser als heilen, heisst es.
Früher sollen Ärzte nur von Gesunden entlohnt worden sein,
...von den Kranken bekamen sie nichts.
Gesunderhaltung heisst im weitesten Sinne: gelassen leben, denn:
Stress ist Krankheitsursache Nummer eins.
Daher: Entspannung und Wohlbefinden zu vermitteln liegt mir am Herzen.
Einige meiner Ausbildungen gehen teilweise in den medizinischen Bereich-
da ich jedoch keine Medizinerin bin:
Ein Besuch bei mir ersetzt in keiner Weise ärztliche oder andere therapeutische Hilfe.
Ob die Chemie passt, um zusammen zu arbeiten, stellte sich bisher recht schnell schon im Vorgespräch heraus.
Frei nach Paracelsus bin ich fest davon überzeugt:
da ich helfen möchte, wird "der Geist der Wahrheit mich lenken und führen".
Die passende Inspiration kommt im richtigen Augenblick.
Wenn ich behandele, tritt mein Ego zur Seite, damit der Weg frei ist für die heilende Kraft.
Eines Tages kam ein Mann zum weisen Sokrates gelaufen und sagte:
„Sokrates, ich muss dir etwas erzählen!“
„Bevor du beginnst:“, unterbrach ihn der Weise,
„hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?“
„Drei Siebe?“, frage der Mann voller Verwunderung.
„Ja, guter Freund! Lass uns sehen, ob das, was du mir sagen willst,
durch die drei Siebe hindurchgeht:
Das erste Sieb ist die Wahrheit.
Hast du das, was du mir erzählen willst, geprüft?
Bist du dir sicher, dass es wahr ist?“
„Nein, ich habe es erzählt bekommen…“
„Na gut. Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft.
Das zweite Sieb ist das der Güte.
Wenn es nicht sicher wahr ist, was du mir erzählen möchtest,
ist es wenigstens gut?“
Zögernd sagte der andere Mann: „Nein, ganz im Gegenteil…“
„Dann”, unterbrach ihn der Weise,
„lass uns auch noch das dritte Sieb anwenden.
Ist es wichtig und notwendig, es mir zu erzählen, was dich so aufregt?“
„Notwendig nun gerade nicht… und wichtig auch nicht.“
„Also mein Freund“, lächelte der weise Sokrates,
„wenn das, was du mir erzählen willst,
weder wahr noch gut noch notwendig oder wichtig ist,
so lass es lieber sein und belaste dich und mich nicht damit.“
(Paulo Coelho, 1993)
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
verstand ich, wie sehr es
jemanden beeinträchtigen kann,
wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzuzwingen,
auch wenn ich eigentlich weiß, dass der Zeitpunkt nicht stimmt
und dieser Mensch nicht dazu bereit ist – und das gilt auch,
wenn dieser Mensch ich selber bin.
Heute weiß ich: Das nennt man RESPEKT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich
nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass
ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich gelassen sein.
Heute weiß ich: Das nennt man SELBSTVERTRAUEN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich
meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EINFACHHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht
gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe
ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man BESCHEIDENHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe
ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es ERFÜLLUNG.
Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte
ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Doch als ich es mit meinem Herzen verbunden hatte,
wurde mein Verstand ein wertvoller Verbündeter.
Diese Verbindung nenne ich heute WEISHEIT DES HERZENS.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!
(Charlie Chaplin zu seinem 70. Geburtstag)
Vor dreitausend Jahren herrschte in China
ein grausamer und selbstsüchtiger Kaiser.
Zum Schutz seines riesigen Reiches ließ er eine 6000 Kilometer
lange Mauer errichten.
Bei dem geforderten Frondienst kamen viele seiner Untertanen ums Leben.
Zu jener Zeit lebte in China ein alter Bauer, der in der einfachen Welt,
die er liebte, nur zwei Dinge sein eigen nannte:
seinen einzigen Sohn und sein Pferd.
Eines Tages lief ihm das Pferd davon, und so war der Bauer
noch ärmer als zuvor. Nachdem die Nachbarn davon gehört hatten,
kamen sie herbei, um ihn zu trösten:
Was für ein Unglück, dass dein Pferd weggelaufen ist!
Der alte Mann aber fragte: Woher wollt ihr wissen, dass dies ein Unglück ist?
Einige Tage darauf kehrte das Pferd zurück, gefolgt von
sechs anderen wilden Pferden,
die der Bauer zähmte und in seinen Dienst nahm.
Auf diese Weise wurde der Wohlstand des alten Mannes gesteigert.
Die Dorfbewohner bemerkten dies und kamen zu ihm und lobten:
Was für ein Glück du hast mit deinen sieben Pferden!
Der Bauer aber sann eine Weile nach und antwortete:
Wie wollt ihr wissen, dass es ein Glück ist?
Am gleichen Nachmittag beschloss der einzige Sohn des alten Bauern,
auf einem der wilden Pferde auszureiten.
Er wurde jedoch aus dem Sattel geworfen und verletzte sich schwer,
so dass er seine Beine nicht mehr brauchen konnte.
Da kamen Verwandte und Bekannte und sprachen:
Was für ein Unglück, dass dein einziger Sohn nun ein Krüppel geworden ist!
Der alte Chinese aber gab zurück:
Wieso könnt ihr wissen, dass dies ein Unglück ist?
Am folgenden Tag kamen die Abgesandten des Kaisers in das Dorf
und befahlen, dass alle gesunden jungen Männer
sich zum Bau der großen Mauer melden müssten.
So wurde jeder junge Mann aus der Gegend zur Zwangsarbeit verpflichtet,
nur der Sohn des alten Bauern durfte zu Hause bleiben.
Da kamen die Ältesten der Stadt zu ihm und priesen ihn:
Was für ein Glück du nur hast,
dass dein Sohn nicht für den Mauerbau eingezogen wurde!
Doch der Bauer sah sie an und meinte:
Was gibt euch die Sicherheit, dass dies ein Glück ist?
Nun wurden die Stadtväter nachdenklich und fingen an, sich zu beraten.
Nach einem Tag kehrten sie zum alten Bauern zurück und teilten ihm mit:
Wir haben eingesehen, dass du der weiseste Mann in ganz China bist.
Wir würden es deshalb als grosses Glück ansehen,
wenn du unser Gemeindevorsteher würdest.
Ein letztes Mal fragte der alte Mann:
Woher wollt ihr wissen, dass dies ein grosses Glück wäre?
Mit diesen Worten lehnte er das hohe Amt ab,
denn er kannte das Geheimnis des Glücks!
(Aus Beat Imhof: Wahrheit & Weisheit, S. 84, Rothus Verlag, Solothurn 1995)
Maria Gröpper
Ferdinandstr. 14
33161 Hövelhof
Telefon: 05257 9469000
eMail: befreiter@sonnenkinder.org
„Ein entspannter Mensch ist ein guter Mensch.
Ein entspannter Mensch ist ein gesunder Mensch.
Ein entspannter Mensch ist ein
glücklicher Mensch."
in Anlehnung an ein chinesisches Sprichwort