Irgendwie "klemmt's", du kommst alleine aber nicht ran?
Oft "hängen" Emotionen aus vergangenen Situationen im System fest,
und du brauchst einfach einen kleinen "Stubser", damit es wieder rund läuft..
Alleine schaffen wir das oft nicht.
Erste Hilfe: Emotionsablösung.
Eine energetische Methode, die mit "dem Feld" funktioniert.
Das Feld..der Informationen, des Bewusstseins,
auch morphisches oder morphogenetisches Feld genannt.
Noch Fragen? Einfach anrufen:
05257 9469000,
mobil 015234109451
oder mailen:
befreiter@sonnenkinder.org
Beides ist möglich, sogar in Abwesenheit, wenn es sich um (kleine) Kinder handelt.
Noch schöner hätte das Straßenschild es nicht ausdrücken können: auf dem Holzweg befinden wir uns in einer Sackgasse ;-)
Einen Hoffnungsschimmer vermitteln die Kerzen als Licht in der Dunkelheit.
Wer sich scheut, mit anderen Menschen eine Aufstellung zu machen:
es besteht immer die Möglichkeit, eine Einzelaufstellung "am Brett" zu machen.
Ohne die Tränen der Augen, symbolisiert durch den Kristall, hätte die Seele (manche stellen sie sich mit Flügeln vor) keinen Regenbogen.
(Zitat John Vance Cheney)
Unser Inneres darf erblühen, uns selbst und andere erfreuen!
Manchmal klemmt die Tür zu unserem Inneren ein wenig und es bedarf eines "Tritts", um sie zu öffnen.
Vielen macht es Angst, in ihr Inneres zu schauen, weil sie glauben, Schreckliches darin vorzufinden.
Dabei klopft die Seele nur an und will gehört werden!
Das Innere ist nach meiner Erfahrung nie so "schlimm", wie wir uns das vorstellen! Stell Dich Deiner Seele, sie hat Dir viel zu geben..
Es freut mich, diese wundervolle Arbeit anbieten zu können.
Eine Aufstellung ist für 180,- € zu haben, ein Stellvertreterplatz für 20,- €.
Wie bei allen meinen Angeboten darf die derzeitige finanzielle Situation kein Grund sein, nicht teilzunehmen. Wer also den Impuls verspürt, mitmachen zu wollen: man darf die Aufstellungsgebühr auch stückeln. Ich freue mich auf viele Menschen, die sich auf den Weg machen, um Tiefgreifendes erfahren :-)
Weitere Erläuterungen unter "Beratung" , ansonsten bitte gerne einfach melden.
Zeit für Reiki
Es ist eine Zeit, in der viele Menschen sich sorgen, Befürchtungen und Ängste haben. Eine Menge der Dinge, von denen man dachte, sie wären sicher, stellen sich jetzt als unsicher heraus und das macht erst einmal Angst. Ob es nun "gerechtfertigt" ist oder nicht, spielt keine Rolle-sie ist da.
Angst mach oft handlungsunfähig, wir fühlen uns ohnmächtig und ausgeliefert. Erst, wenn wir einen Lichtblick haben, wir unseren ängstlichen Zustand ein wenig verlassen können, sind wir wieder tatkräftig, haben Ideen, sehen Möglichkeiten.
Eine sehr einfache Methode, um wieder in seine Mitte zu kommen, ist die Entspannung. Die allermeisten Menschen können sich bei achtsamer Berührung (z.B. Reiki) recht schnell entspannen. Und in diesem Zustand hat die Angst keine Chance. Ein zufriedenes Lächeln zeigt mir, dass es gut getan hat und "man" wie "frau" die Welt wieder etwas gelassener betrachten kann. So einfach kann es sein ;-)
Workshop und Gruppendynamik nutzen!
Zur Zeit sitzt das Geld bei Vielen nicht so locker.
Manche scheuen sich auch aus anderen Gründen,
z.B. eine Rauchentwöhnung per Hypnose zu machen.
Nach erfolgreichem "Probelauf" biete ich daher einen Workshop an,
der das Ziel hat, danach weniger zu rauchen,
bzw. es ganz lassen zu können.
(das ist sehr individuell und hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab).
Ein Raucher kennt meistens andere Raucher.
Und unterhalten sich bestimmt auch schon mal darüber,
dass sie es gern reduzieren bzw. ganz lassen würden ;-)
Angenommen, du bist so jemand.
Sprich mit Anderen, die mitmachen und wir vereinbaren einen Termin.
Je nach Entfernung kann ich auch zu euch kommen, dann dürften es allerdings mindestens 8 Personen sein, bzw. müsste ich Fahrtkosten berechnen.
Man sagt als grobe Richtlinie, daß 21 Tage benötigt werden, um eine Gewohnheit zu verändern. Daher wäre es sehr sinnvoll, 3-4 Termine einzuplanen.
Mein Konzept:
Beobachte dich selbst beim Rauchen.
Registriere, wie lang du einatmest...ob du eine Pause machst, wie lang..?
und wie lang dauert das Ausatmen?
Was machst du währenddessen?
Gab es einen Anlass, bzw. was war kurz vorher? Hast du dich geärgert,
meinst du, gerade ein bisschen runterfahren zu müssen und glaubst,
rauchen hilft?
Oft ist es die Atmung. Viele Raucher atmen anders, wenn sie rauchen.
Es gibt viele gute Tipps dazu und jeder darf für sich gucken, was zu ihm passt.
Die Gruppe kann dabei eine große Hilfe sein!
Eines Tages kam ein Mann zum weisen Sokrates gelaufen und sagte:
„Sokrates, ich muss dir etwas erzählen!“
„Bevor du beginnst:“, unterbrach ihn der Weise,
„hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?“
„Drei Siebe?“, frage der Mann voller Verwunderung.
„Ja, guter Freund! Lass uns sehen, ob das, was du mir sagen willst,
durch die drei Siebe hindurchgeht:
Das erste Sieb ist die Wahrheit.
Hast du das, was du mir erzählen willst, geprüft?
Bist du dir sicher, dass es wahr ist?“
„Nein, ich habe es erzählt bekommen…“
„Na gut. Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft.
Das zweite Sieb ist das der Güte.
Wenn es nicht sicher wahr ist, was du mir erzählen möchtest,
ist es wenigstens gut?“
Zögernd sagte der andere Mann: „Nein, ganz im Gegenteil…“
„Dann”, unterbrach ihn der Weise,
„lass uns auch noch das dritte Sieb anwenden.
Ist es wichtig und notwendig, es mir zu erzählen, was dich so aufregt?“
„Notwendig nun gerade nicht… und wichtig auch nicht.“
„Also mein Freund“, lächelte der weise Sokrates,
„wenn das, was du mir erzählen willst,
weder wahr noch gut noch notwendig oder wichtig ist,
so lass es lieber sein und belaste dich und mich nicht damit.“
(Paulo Coelho, 1993)
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
verstand ich, wie sehr es
jemanden beeinträchtigen kann,
wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzuzwingen,
auch wenn ich eigentlich weiß, dass der Zeitpunkt nicht stimmt
und dieser Mensch nicht dazu bereit ist – und das gilt auch,
wenn dieser Mensch ich selber bin.
Heute weiß ich: Das nennt man RESPEKT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich
nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass
ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich gelassen sein.
Heute weiß ich: Das nennt man SELBSTVERTRAUEN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich
meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EINFACHHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht
gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe
ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man BESCHEIDENHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe
ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es ERFÜLLUNG.
Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte
ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Doch als ich es mit meinem Herzen verbunden hatte,
wurde mein Verstand ein wertvoller Verbündeter.
Diese Verbindung nenne ich heute WEISHEIT DES HERZENS.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!
(Charlie Chaplin zu seinem 70. Geburtstag)
Vor dreitausend Jahren herrschte in China
ein grausamer und selbstsüchtiger Kaiser.
Zum Schutz seines riesigen Reiches ließ er eine 6000 Kilometer
lange Mauer errichten.
Bei dem geforderten Frondienst kamen viele seiner Untertanen ums Leben.
Zu jener Zeit lebte in China ein alter Bauer, der in der einfachen Welt,
die er liebte, nur zwei Dinge sein eigen nannte:
seinen einzigen Sohn und sein Pferd.
Eines Tages lief ihm das Pferd davon, und so war der Bauer
noch ärmer als zuvor. Nachdem die Nachbarn davon gehört hatten,
kamen sie herbei, um ihn zu trösten:
Was für ein Unglück, dass dein Pferd weggelaufen ist!
Der alte Mann aber fragte: Woher wollt ihr wissen, dass dies ein Unglück ist?
Einige Tage darauf kehrte das Pferd zurück, gefolgt von
sechs anderen wilden Pferden,
die der Bauer zähmte und in seinen Dienst nahm.
Auf diese Weise wurde der Wohlstand des alten Mannes gesteigert.
Die Dorfbewohner bemerkten dies und kamen zu ihm und lobten:
Was für ein Glück du hast mit deinen sieben Pferden!
Der Bauer aber sann eine Weile nach und antwortete:
Wie wollt ihr wissen, dass es ein Glück ist?
Am gleichen Nachmittag beschloss der einzige Sohn des alten Bauern,
auf einem der wilden Pferde auszureiten.
Er wurde jedoch aus dem Sattel geworfen und verletzte sich schwer,
so dass er seine Beine nicht mehr brauchen konnte.
Da kamen Verwandte und Bekannte und sprachen:
Was für ein Unglück, dass dein einziger Sohn nun ein Krüppel geworden ist!
Der alte Chinese aber gab zurück:
Wieso könnt ihr wissen, dass dies ein Unglück ist?
Am folgenden Tag kamen die Abgesandten des Kaisers in das Dorf
und befahlen, dass alle gesunden jungen Männer
sich zum Bau der großen Mauer melden müssten.
So wurde jeder junge Mann aus der Gegend zur Zwangsarbeit verpflichtet,
nur der Sohn des alten Bauern durfte zu Hause bleiben.
Da kamen die Ältesten der Stadt zu ihm und priesen ihn:
Was für ein Glück du nur hast,
dass dein Sohn nicht für den Mauerbau eingezogen wurde!
Doch der Bauer sah sie an und meinte:
Was gibt euch die Sicherheit, dass dies ein Glück ist?
Nun wurden die Stadtväter nachdenklich und fingen an, sich zu beraten.
Nach einem Tag kehrten sie zum alten Bauern zurück und teilten ihm mit:
Wir haben eingesehen, dass du der weiseste Mann in ganz China bist.
Wir würden es deshalb als grosses Glück ansehen,
wenn du unser Gemeindevorsteher würdest.
Ein letztes Mal fragte der alte Mann:
Woher wollt ihr wissen, dass dies ein grosses Glück wäre?
Mit diesen Worten lehnte er das hohe Amt ab,
denn er kannte das Geheimnis des Glücks!
(Aus Beat Imhof: Wahrheit & Weisheit, S. 84, Rothus Verlag, Solothurn 1995)
Maria Gröpper
Ferdinandstr. 14
33161 Hövelhof
Telefon: 05257 9469000
eMail: befreiter@sonnenkinder.org
„Ein entspannter Mensch ist ein guter Mensch.
Ein entspannter Mensch ist ein gesunder Mensch.
Ein entspannter Mensch ist ein
glücklicher Mensch."
in Anlehnung an ein chinesisches Sprichwort